"Sie zu unterstützen, damit aus dem Kinderwunsch ein Wunschkind wird, ist unsere gemeinsame Herzensangelegenheit."

Öffnungszeiten

MO - FR 08:00 - 13:00
DI 08:00 - 19:00
MO & DO 14:00 - 17:30

Ihr Kinderwunsch kann erfüllt werden

Stellt sich eine Schwangerschaft nicht ein, sind oft verschiedene Faktoren daran beteiligt, die sich in den allermeisten Fällen sehr günstig beeinflussen lassen. Nicht immer liegt eine Erkrankung vor, wenn sich der ersehnte Kinderwunsch nicht erfüllt. Auch der Lebenswandel, insbesondere Stress, Übergewicht, Nikotin, Alkohol- und Kaffeekonsum sowie psychische Aspekte können einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben.

Selbst wenn einige der Faktoren bei Ihnen eine Rolle spielen, muss ein unerfüllter Kinderwunsch nicht schicksalhaft hingenommen werden. Denn die richtige Behandlung kann Ihnen zu Ihrem Wunschkind verhelfen. In unserem Kinderwunsch-Zentrum in Aalen haben wir verschiedene Möglichkeiten, Sie zu unterstützen:

  • Hormonelle Stimulation
  • Insemination
  • In-vitro-Fertilisation (IVF)
  • Mikro-Injektion (ICSI)
  • MESA/ TESE
  • Kryokonservierung

Welche Methode für Sie geeignet und sinnvoll ist, finden wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Partner in einem persönlichen Gespräch heraus.

Ihr Weg durch die Kinderwunschbehandlung

> Erstgespräch

Vereinbaren Sie bitte zusammen mit Ihrem Partner einen Erstgesprächstermin in
unserer Praxis.
Ihre Terminvereinbarung kann erfolgen:
– telefonisch unter Tel 07361 62021
– über unser Mailadresse info@kinderwunsch-aalen.de (Anmeldeformular hierzu bitte ausfüllen)
– oder über die Online-Terminsuche

Für das Erstgespräch haben wir ausreichend Zeit eingeplant, um Sie und Ihre Kinderwunsch-Anamnese kennen zu lernen.

> Wir benötigen zum Erstgespräch

>> die von Ihnen ausgefüllten Anamnesebogen

>> ein aktuelles Spermiogramm 

Vereinbaren Sie hierzu rechtzeitig einen Termin bei einem Urologen oder gerne auch vorab bei uns
in der Praxis.

 

> Bringen Sie zu diesem Gespräch bitte, falls vorhanden, folgende Unterlagen mit

>> Vorbefunde eventuell vorliegender Operationsberichte
>> Vorbefunde eventuell vorliegender Untersuchungsbefunde, wie Eileiterdurchgängkeitüberprüfungen
>> Vorbefunde von Laboruntersuchungen: Hormonuntersuchungen, genetische Untersuchungen,
Gerinnnungsdiagnostik
>> Vorbefunde von bisherigen Kinderwunschbehandlungen

> Behandlungspfad

Im Erstgespräch wird anhand der mitgebrachten Befunde das weitere Vorgehen besprochen und zusammen eine auf das Paar zugeschnittene, individuelle Therapie festgelegt. Wir folgen hierbei in jedem Fall unserem Behandlungsmotto: „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“.
Hierzu werden die Belange des Paares, seien es ethische, religiöse oder medizinische, in jeder Hinsicht berücksichtigt.

Weitere, für die Therapieentscheidung notwendigen Zusatzuntersuchungen, wie Ultraschalluntersuchungen, Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit, oder Hormonbestimmungen, werden von uns durchgeführt oder veranlasst. Bei Verdacht auf eine genetisch bedingte Fertilitätsstörung werden wir in Kooperation mit einem genetischen Institut weitere Untersuchungen durchführen lassen.

Patientenpaare für die der Behandlungspfad durch die IVF-/ICSI-Therapie geht erhalten im Erstgespräch eine speziell von uns angefertigte Informationsbroschüre.
Diese erläutert nochmals anschaulich den Schritt für Schritt-Weg durch die Kinderwunschbehandlung im Rahmen der künstlichen Befruchtung.

Behandlung alleinstehender Frauen

Behandlung lesbischer Paare

Wir behandeln in unserem Zentrum lesbische Paare mit Kinderwunsch, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben oder verheiratet sind.
Auch alleinstehende Frauen mit Kinderwunsch werden von uns behandelt. Welche Therapien notwendig und für Sie die besten sind, wird mit Ihnen in einem ausführlichen Gespräch diskutiert. Mit folgenden Samenbanken arbeiten wird vorzugsweise zusammen.

Aber auch jede von Ihnen gewählte Samenbank kann mit unserem Andrologielabor kooperieren. Sollten Sie einen Ihnen bekannten „Wunschspender“ haben, so teilen Sie und dies mit.

Mögliche Therapien

HORMONELLE STIMULATION

Die Hormonbehandlung kann zur Verbesserung der Eizellreifung bei Frauen, die sehr unregelmäßige Zyklen oder gar keine Menstruation haben, erfolgen. Sie beginnt meist zwischen dem 3. und 5. Zyklustag. Das Ziel soll sein, eine reife Eizelle in einem Follikel „heranzuzüchten“, um zum optimalen Zeitpunkt den Eisprung auszulösen und Verkehr zu haben.

Wenn sie regelmäßige, aber verkürzte oder verlängerte Zyklen haben, reicht es oft auch ohne hormonelle Behandlung aus, den optimalen Zeitpunkt für den Eisprung mit der Ultraschalluntersuchung festzulegen.
Etwa 80% der Paare haben nicht zum optimalen Zeitpunkt Verkehr trotz moderner Apps, derer Sie sich bedienen.
Kleine Ursache, große Wirkung.

Intrauterine Insemination (IUI)

Die Insemination wird häufig dann durchgeführt, wenn die Anzahl der Samenzellen (Spermien) vermindert, ihre Beweglichkeit eingeschränkt oder die Aufnahme bzw. der Transport der Spermien von der Scheide in die Gebärmutter gestört ist. Zum Zeitpunkt des Eisprungs werden die aufbereiteten („gewaschenen“) und konzentrierten schnell beweglichen Spermien mit Hilfe eines dünnen Katheters direkt in die Gebärmutterhöhle übertragen. Die Aufbereitung der Spermien dauert je nach Qualität etwa 60- 90 Minuten.
Eine Karenzzeit vor der Spermienabgabe muss nicht eingehalten werden.

Eine Insemination empfehlen wir bei mittelgradig eingeschränkter Zeugungsfähigkeit. Meist wird gleichzeitig eine hormonelle Stimulation der Partnerin durchgeführt um eine optimale Eizellreifung zu erhalten und die Schwangerschaftsrate zu erhöhen. Die individuell berechnete Hormonmenge wird durch Hormonbestimmungen im Blut und Ultraschalluntersuchungen überwacht, um möglichst nur einen reifen Follikel zum Eisprung zu bringen. Nur durch eine subtile Hormonbehandlung und Überwachung können Mehrlingsschwangerschaften vermieden werden.

Sollte sich dabei zeigen, dass unerwartet doch zu viele Eizellen herangewachsen sind, kann es notwendig sein, dass auch einmal ein Behandlungszyklus abgebrochen werden muss, um eine Mehrlingsschwangerschaft zu vermeiden.

Benötigen Sie während der Kinderwunschbehandlung eine psychologische Unterstützung, können wir Ihnen folgende Adressen von Psychotherapeut*innen/Psycholog*innen empfehlen

IN-VITRO-FERTILISATION  (IVF)

-Im Gegensatz zu den bisher genannten Verfahren erfolgt bei der IVF-Behandlung (In-vitro-Fertilisation = Befruchtung im Reagenzglas) die Vereinigung der aus Ihrem Eierstock entnommenen Eizellen mit dem Sperma Ihres Ehemannes/Partners außerhalb Ihres Körpers, eben in vitro (lat. vitrum = Glas).

Die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle zu neuem Leben (Embryo) erfolgt dabei genauso selbstständig wie sonst auch, nur eben nicht im Eileiter, sondern in der Petrischale im Brutschrank.

Die befruchteten Eizellen werden nach erfolgter Zellteilung als Embryonen bezeichnet und von uns, nach optimaler Bebrütung im Embryoskop, nach 2-5 Tagen in die Gebärmutterhöhle übertragen. Diesen Vorgang nennt man Embryotransfer.

Die Indikation für die Durchführung einer IVF sind:

– ein beidseitiger Eileiterverschluss durch eine vorangegangene Entzündung oder Sterilisation
– eine vorliegende idiopathische Sterilität (bei beiden Partnern kann keine Ursache für die Zeugungsunfähigkeit nachgewiesen werden)
– eine mittelgradig eingeschränkte Spermienqualität
– eine jahrelange erfolglose Behandlung mit Zyklusmonitoring, hormoneller Stimulation oder Insemination trotz optimaler Bedingungen.

INTRACYTOPLASMATISCHE SPERMIENINJEKTION (ICSI)

Diese Methode wird bei stark eingeschränkten Spermiogrammparametern wie Anzahl der Spermien, Beweglichkeit der Spermien oder Missbildungen der Spermien angewandt. Dadurch ist ein selbstständiges Eindringen der Spermien in die Eizellen unmöglich, d. h. eine spontane Befruchtung der Eizelle ist sehr unwahrscheinlich oder gar ausgeschlossen.

Alle Schritte bis zur Eizellentnahme verlaufen genauso wie bei der konventionellen, „normalen“ IVF-Behandlung. Dann, nach der Entnahme der Eizellen, erfolgen im Labor unter dem Mikroskop die technisch sehr aufwendigen Schritte der ICSI.

Die entnommenen Eizellen müssen zunächst von den um sie herum gelegenen Zellen gereinigt werden. Erst wenn diese Granulosazellen von der Eizelle – mit der sie anfänglich in einem relativ festen Verbund zusammen gelegen haben – entfernt worden sind, kann die Eizelle begutachtet werden und ist jetzt, wenn sie reif ist, für die Injektion des Spermiums vorbereitet.

Die Eizelle muss unter einem Spezialmikroskop mit einer speziellen Haltepipette fixiert werden. Erst dann kann ein einzelnes Spermium, das in eine noch wesentlich dünnere Injektionspipette aufgezogen wurde, direkt in die Eizelle überführt werden. Das natürliche Eindringen eines Spermiums in die Eizelle wird hier mechanisch nachgeahmt. Abgesehen von der Auswahl des Spermiums und seiner Übertragung in die Eizelle bleibt alles weitere genauso der Natur überlassen wie sonst auch. Das was jetzt passiert, ist auch weiterhin eines der größten nicht zu beeinflussenden Geheimnisse des Lebens.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten im Überblick

MESA / TESE

Sind keine Spermien im Ejakulat vorhanden, so spricht man von einer Azoospermie.

Die Ursachen können vielseitig sein. So z.B. bei

  • fehlenden Samenleitern (häufig in Zusammenhang mit einer Mukoviszidose)
  • inoperablen Samenleiterverschlüssen,
  • ausschließlich unbeweglichen Spermien in der Samenprobe,
  • Ejakulationsstörungen infolge einer Querschnittslähmung oder nach einer radikalen Tumoroperation.

MESA = Mikrochirurgische epididymale Spermienaspiration

MESA steht für die operative Entnahme von Spermien. Dabei entnimmt der Urologe unter Verwendung eines Operationsmikroskopes Spermien aus den Nebenhodenkanälchen. Dies geschieht in unserem OP in direkter Verbindung mit unserem IVF-Labor.
Dadurch wird der Erfolg der Operation direkt überprüft, die gewonnenen Spermien können sofort weiter verarbeitet und gegebenenfalls eingefroren werden.

Auch bei der operativen Beseitigung (Re- Fertilisierungs- Operation) einer früheren Samenleiterunterbindung (Sterilisation) kann MESA in Kombination mit dieser Operation angewandt werden.

TESE = Testikuläre Spermienextraktion

Hierunter versteht man die Gewinnung von Spermien aus einzelnen Gewebestückchen des Hodens, um sie für eine spätere ICSI- Behandlung verwenden zu können. Es handelt sich hierbei um eine ambulant in unserem Kinderwunschzentrum Aalen in direkter Verbindung mit dem IVF- Labor stattfindende urologische Operation.

Im Gegensatz zur Hodenbiopsie werden bei der TESE Vorstufen der Spermien, sog. Spermatiden, aus dem Hoden „extrahiert“. Diese können dann nach ihrem Einfrieren für die Befruchtung der Eizellen mittels ICSI verwendet werden.

Sowohl bei TESE als auch bei MESA kann die Befruchtung der Eizelle mit den entnommenen und  zunächst eingefrorenen Spermien nur durch eine spätere ICSI erfolgen. Dies zeigt, wie wichtig die unmittelbare Zusammenarbeit zwischen den Urologen/Andrologen und dem Kinderwunschzentrum Aalen ist.

KRYOKONSERVIERUNG

Einfrieren von Samenzellen, Eizellen, befruchteten Eizellen und Hodengewebe

Nach der hormonellen Stimulation lassen sich durchschnittlich 3–10 Eizellen gewinnen. Pro Zyklus werden maximal 2 befruchtete Eizellen in die Gebärmutter übertragen, um das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft zu begrenzen.

Die übrig befruchtete Eizelle können im Vorkernstadium eingefroren werden. 

Die Eizellen können in späteren Zyklen aufgetaut und wie üblich – nach der Verschmelzung, also im Embryonalstadium – in die Gebärmutter übertragen werden. Das Verfahren ist bewährt und sicher, führt jedoch möglicherweise zu niedrigeren Schwangerschaftsraten als bei nicht tiefgefrorenen Eizellen. 

Krebserkrankung bei jungen Männern

Hodenkrebs, Lymphdrüsenkrebs, sowie rheumatische Erkrankungen kommen auch bei jungen Männern vor und haben gute Heilungschancen. Bei einem späteren Kinderwunsch kann vor einer geplanten Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie Samen oder Hodengewebe eingefroren und über Jahre gelagert werden.

Krebserkrankung bei jungen Frauen

Auch bei jungen Frauen ist vor einer Tumoroperation, Chemotherapie oder Bestrahlung die Kryokonservierung von Eizellen, befruchteten Eizellen oder Eierstockgewebe möglich. Da die Formalitäten oftmals sehr schnell bewältigt werden müssen, behandeln wir diese Patienten mit absoluter Priorität.

www.fertiprotekt.de

Social Freezing

Sozial Freezing beschreibt die Möglichkeit, Eizellen aus nicht medizinischen Gründen, unabhängig von der aktuellen Familienplanung, genauso wie bei der herkömmlichen IVF/ICSI-Behandlung zu entnehmen, dann einzugefrieren, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zur Erfüllung des Kinderwunsches verwenden zu können. Die Eizellen, die durch Sozial Freezing eingefroren wurden, können nur durch eine besondere Form der künstlichen Befruchtung, die intracytoplasmatische Spermieninjektion,  befruchtet werden.

Die Umsetzung dieses in Einzelfällen schon immer geäußerten Anliegens einzelner Patientinnen, ist seit einigen Jahren durch eine labortechnische Neuerung, nämlich die Vitrifikation, mit deutlich besseren Ergebnissen möglich.

Unter Vitrifikation versteht man das extrem schnelle Einfrieren, das sich im Gegensatz zum normalen Vorgehen, dem Slow freezing, besonders gut für die Konservierung von unbefruchteten Eizellen eignet. Sie kommt also besonders dann zum Einsatz, wenn eine junge Frau ihren Kinderwunsch auf eine spätere Lebensphase verschieben möchte. Meistens handelt es sich um Frauen, die jünger als 35 Jahre sind, eine Karriere anstreben und sich Kinder erst zu einem späteren Zeitpunkt wünschen, wenn die Fruchtbarkeit bereits abnimmt.

Auch wenn diese Behandlung aus nicht medizinischen Gründen durchgeführt wird, so ist sie doch eine eindeutig medizinische Vorgehensweise, deren Für und Wider, besonders auch bezüglich Chancen und Risiken, ausführlich abzuwägen und zu erörtern sind.

EMBRYOSCOPE PLUS

Neueste Technik erhöht die Erfolgschancen der Kinderwunschbehandlung

Am Beginn einer Schwangerschaft steht die Einnistung des Embryos in die Gebärmutterschleimhaut. Es war immer eine der großen Herausforderungen der Kinderwunschbehandlung, die Einnistungsfähigkeit eines Embryos abzuschätzen. Über viele Jahre machte die Forschung hier kaum Fortschritte.

Daher sind wir jetzt besonders stolz, Ihnen nun das „ EmbryoScope plus“ , ein EmbryoScope der neusten Generation, in unserer Kinderwunschpraxis anbieten zu können. Bei diesem EmbryoScope handelt es sich um einen High-Tech-Inkubator mit integrierter Kamera, der uns in Bezug auf die Schwangerschaftsrate ein großes Stück weiter gebracht hat.

Die Embryonen verbleiben vom Tag der Befruchtung bis zum Embryotransfer ohne Unterbrechung im Embryoskop. Während dieser Zeit werden die Embryonen im Gerät bebrütet und beobachtet, eine integrierte Kamera macht in regelmäßigen Zeitabständen Bilder der Embryonen. Unsere Biolog*innen und Embryolog*innen überwachen täglich die Entwicklung der Blastozysten im EmbryoScope, um dann am Tag 5, dem Embryotransfer, diejenigen Blastozysten mit der besten Einnistungsfähigkeit in die Gebärmutter zu übertragen. Es werden hier vor allem Embryonen berücksichtigt, die sich zeitgerecht und symmetrisch geteilt haben.

Mit dem neuen „EmbryoScope Plus“ konnten wir unsere Schwangerschaftsraten auf bis zu 50% steigern und gehören laut dem deutschen IVF-Register zu den Zentren für künstliche Befruchtung mit den höchsten Schwangerschaftsraten.

AKUPUNKTURBEHANDLUNG
Die traditionelle chinesische Medizin bietet uns mit der Akupunktur eine Möglichkeit die Erfolge in der Kinderwunschbehandlung zu verbessern.

Wie wirkt die Akupunktur?

Durch die Punktion von Meridianpunkten kann die Funktion und der Fluss der Lebensenergie Qi von Organen positiv beeinflusst werden. Neben der Verbesserung der Organfunktion wird harmonisierend auf das innere Gleichgewicht Einfluss genommen.

Wann setzen wir die Akupunkturbehandlung ein?

Auf Wunsch setzen wir die Akupunktur in der Kinderwunschbehandlung während eines Embryotransfer, nach einer IVF oder ICSI-Behandlung, ein. Die Akupunktur wird in ruhiger Atmosphäre, sowohl vor, als auch nach dem Embryotransfer, durchgeführt. Hierbei werden alle Meridianpunkte, die die Lebensenergie Qi der Gebärmutter fließen lassen punktiert, um so eine Verbesserung der Gebärmutterdurchblutung zu erreichen. Die Schwangerschafts-und Geburtenrate kann so nachweislich gesteigert werden.